- Der im Jahre 1957 erschienene Roman „Homo Faber“, welcher vom Schweizer Autor Max Frisch verfasst wurde, wird vom 50-jährigen Ingenieur Walter Faber, der vollkommenen Verkörperung einer technisch und rational denkenden Existenz, wiedergegeben. Gerade weil sich Faber vor dem Zufall und dem Schicksal sicher glaubt, lässt Frisch ihn mit der außertechnischen Welt, dem Irrationalen, zusammenstoßen. Gegen Ende des Berichts, den Faber überwiegend zur Rechtfertigung geschehener Ereignisse nutzt, ist ein deutlicher Wandel seiner selbst zu erkennen: Vom Rationalisten hin zum lebensbejahenden, frohen Menschen, der es sich erlaubt, die Schönheit in den Dingen des Lebens zu sehen. Zwar kann er durch seinen Wandel dem angedeuteten Tod nicht entkommen, er lernt jedoch, sich mit ihm abzufinden und ihn nicht mehr zu verdrängen.
- Der im Jahre 1957 erschienene Roman „Homo Faber“, welcher vom Schweizer Autor Max Frisch verfasst wurde, wird vom 50-jährigen Ingenieur Walter Faber, der vollkommenen Verkörperung einer technisch und rational denkenden Existenz, wiedergegeben. Gerade weil sich Faber vor dem Zufall und dem Schicksal sicher glaubt, lässt Frisch ihn mit der außertechnischen Welt, dem Irrationalen, zusammenstoßen. Im Zwiespalt mit sich selbst schlägt die Handlung eine tragische Wendung ein, in der Faber schließlich der Sintflut seiner Gefühle nicht mehr gewachsen ist.
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